Mit Shakti auf ‘ne Tasse Tee
Der Blog rund um persönliches Wachstum, Nachhaltigkeit und Spiritualität
#05: Auf der suche nach einem glücklichen Leben

Artha vs. Konsumgesellschaft: was birgt mehr Potenzial für materielle Zufriedenheit?

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#05: Auf der suche nach einem glücklichen Leben

Artha vs. Konsumgesellschaft: was birgt mehr Potenzial für materielle Zufriedenheit?

15.09.2021

Die Yogaphilosophie beschäftigt sich wie viele andere Philosophien mit der Frage nach dem glücklichen Leben. Ihre Antwort darauf begrenzt sich dabei jedoch nicht, wie man vielleicht erwarten würde, auf die „typischen Yogapraktiken“ wie z.B.regelmäßige Asanas, Meditation und eine gemäßigte Ernährung. Vielmehr erkennt die Yogaphilosophie ganz grundsätzliche menschliche Bedürfnisse an und integriert sie in einen in alle unsere Lebensbereiche reichenden Yogaweg, mit dem Ziel ein glückliches Leben zu leben und gestalten:

„Kama, die emotionale Erfüllung; Artha, die materielle Zufriedenheit und Dharma, berufliche Bestätigung, sind drei Ziele, die alle Menschen, bewusst oder unbewusst, in ihrem Leben erlangen wollen. Diese drei Ziele können nur erreicht werden, wenn sie in der Verbindung mit der Befreiung, Moksha, angestrebt werden.“

Anjali & R. Sriram (2004), S. 19

 

Doch was heißt das genau? Durch welches Handeln könnte Kama, Artha, Dharma und Moksha in unserem Leben erreicht werden? Was würde sich verändern, lebten wir diese Konzept? Was ist der Preis, den wir dafür zu bezahlen hätten? Und schließlich: Passen diese Konzepte der Yogaphilosophie überhaupt in unsere Zeit, können und wollen wir uns damit identifizieren?

In einer losen Reihe möchte ich mich diesen vier unterschiedlichen Bausteinen eines glücklichen Lebens aus Sicht der Yogaphilosophie näher beleuchten und mit unserer aktuellen individuellen und gesellschaftlichen Lebensrealität spiegeln. Ich baue dabei auf den Ansätzen und Interpretationen des Yoga Sutra und der Natya Shastra, die Anjali und R. Sriram in ihrem Buch „Yoga der Gefühle“ zur Diskussion stellen.

Erde und hände_klein
Artha: ein Konzept mit Zukunft für unser Konsumverhalten?

Beginnen möchte ich mit Artha, der materiellen Zufriedenheit, und ihrer Definition:

„Artha, unsere Beziehung zur Welt der Dinge, findet Befriedigung in der Ehrfurcht vor der Materie. Sie zeigt sich im Respekt vor den Dingen, die uns umgeben, und ist unsere Beziehung zur Erde als Verbindung mit dem Mutterboden.“

Anjali & R. Sriram (2004), S. 20

 

Und mit dieser Beschreibung haben wir uns schon mitten in eine Gesellschaftskritik katapultiert – unterschiedlicher könnte die Betrachtungsweise im Vergleich zur Definition von materieller Zufriedenheit in unserer Konsumgesellschaft kaum sein. Oder zumindest, was deren überwiegenden Teil ausmacht. Denn richtig ist natürlich auch: Mehrweg, Recycling, Secondhand sind ja Konzepte, die in den letzten Jahren (wieder) an Bedeutung gewinnen, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung.

Aber wir kommen nicht darum, uns einzugestehen, dass „Materie“ im Großen und Ganzen bei den Begriffen „Ehrfurcht“ und „Respekt“ den Kürzeren zieht. Sei es auf unternehmerischer Ebene, wo Konsumgüter so gebaut werden, dass sie innerhalb eines gewissen Zeitrahmens auf jeden Fall kaputt gehen und damit mit hoher Wahrscheinlichkeit durch den Kauf eines neuen ersetzt werden (Stichwort „geplante Obsoleszenz“). Oder von Seiten des Staates, wo immer noch im großen Maße das Bruttosozialprodukt und die damit einhergehenden Ziele, wie z.B. eine hohe Beschäftigungsquote, über dem ressourcenschonenden Einsatz von Materie steht (wie z.B. Abwrackprämie in 2009, welche ironischerweise offiziell den Namen „Umweltprämie“ trägt, oder auch die Ereignisse im Hambacher Forst 2018). Und nicht zuletzt zeigt sich das in unserem Verhalten als Endkonsumenten, sei es mit beispielsweise spritfressenden SUVs, einem erheblichen Fleischkonsum oder auch CO2-lastigen Fernreisen. In allen Bereichen: die Liste ist lang.

Vielleicht lässt sich das auch zumindest ein Stück weit mit unserer Sicht auf die Erde selbst darlegen. Wie schon in einem vorigen Blogbeitrag dargelegt, ist unser kulturelles Verständnis von ihr stark von christlichen Gedanken „Macht Euch die Erde untertan“ geprägt. Und so blündern wir sie aus unserer Profitgier mit einer Selbstverständlichkeit aus, als gäbe es kein Morgen. Gerade dazu im Netz gelesen: wir haben es nun geschafft bis zu 80% der Fischbestände im Mittelmeer zu überfischen. Exodus in Reinstform. Und das nicht im Kontext eines Krieges, nicht im Kontext einer Hungersnot – nein: im Kontext einer florierenden Wirtschafts-, Politik- und (Hoch-)Kulturgemeinschaft.

Photo by Hermes Rivera on Unsplash

Was für ein Gegensatz zu dem Bild von „Verbindung mit dem Mutterboden“, mit dem die Yogaphilosophie arbeitet. Mit dem Bild der Mutter wird eine sehr emotionale, intime Perspektive eröffnet, die ganz natürlich eine Assoziation zu Geborgenheit, genährt sein und Wertschätzung zum Ausdruck bringt. Ja, es gibt auch im deutschen den Begriff von Vaterland, aber wenn wir ehrlich sind, wurde dieser historischen besonders immer dann bedient, wenn man junge Männer als Kanonenfutter brauchte oder heute um entsprechende nationalistische Reflexe zu bedienen. Und leider nicht, um die Stickoxid-Werte in den Böden und im Grundwasser zu kritisieren.

Aber nicht nur das: Anjali und R. Sriram sprechen ganz bewusst von der „Verbindung“ mit dem Mutterboden. Dadurch wird deutlich, dass wir nicht von der Erde getrennt sind, sondern mit ihr eins. Was ihr geschieht, geschieht auch uns.

Diese unterschiedliche Bewertung der Rolle und Beziehung zur Materie, lässt sich auch mit einer unterschiedlichen Auffassung des Konzepts von „Besitz“ erklären:

„ Alle materiellen Dinge sind in ihrer Essenz eine Offenbarung von Praktriti, der göttlichen Shakti“

Anjali & R. Sriram (2004), S. 20

 

Lasst mich diesen blumigen Satz Euch kurz erläutern. Praktriti steht für die Materie und das Irdische im Gegensatz zu Purusha, dem Geistigen. Im Yoga werden oft diese Gegensätze durch symbolische Bilder dargestellt: Hier mit Shakti, die in der indischen Mythologie die Geliebte von Shiva, dem ersten großen Yogi, ist. Shakti repräsentiert also hier die Materie während Shiva den Geist repräsentiert. An anderer Stelle werden sie zu Stellvertretern von z.B. weiblich und männlich, Energie und Bewusstsein, Aus- und Einatmung, „negativen“ Gefühlen wie Leid und „positiven“ Gefühlen wie Freude. Die Grundidee bleibt dabei immer die gleiche: das eine kann nicht ohne das andere, keines hat einen höheren Wert als das andere, sondern beide sind in ihrem Kern göttlich. Und erst, wenn wir uns ganz und gar auf das Pulsieren zwischen diesen beiden Polen einlassen, uns ihm hingeben, dann verbinden wir uns mit der Essenz des Lebens und des Universums selbst.

 

Die Natya Shastra ist eine Lehrschrift über Tanz, die in der Himalaya-Region eine wichtige Geheimlehrschrift des Tantra Yoga ist.

Das  Yoga Sutra, ist die wichtigste Quellschrift des Yoga, welches sich zentral mit der Frage auseinandersetzt: wer bin ich; was ist meine Bestimmung; wie kann ich aus dem Leid ins Glück kommen? Das Yoga Sutra stammt aus der Feder des indischen Philosophen Patanjali und ist geschätzte 2000 Jahre alt oder noch älter. Das Schriftstück besteht aus 195 Sutras, also knapp und einprägsame Lehrsätze und sind unterteilt in vier Kapitel. Dabei kann ein einzelnes Sutra schlecht ohne den Kontext der anderen anderen Sutras interpretiert und verstanden werden. Vorstellbar sind die Sutras wie einzelne Perlen, die erst durch ihre Aufreihung zu einer vollständigen Kette – und somit einer in sich schlüssigen Lehre – werden.

 

Aber zurück zur Idee des materiellen Besitzes. Die Einordnung von materielle Dinge als „Essenz einer Offenbarung“ von Mutter Erde ist recht schwierig mit dem Konzept von „Besitz“ zu vereinbaren.

„Können wir Prakriti, die Erde, zum Beispiel in Form eines Stück Lands wirklich besitzen? In Wirklichkeit ist das niemals möglich, aber wir können uns mit ihm verbinden und es verwalten, es hegen und liebevoll pflegen und Verantwortung dafür tragen.“

Anjali & R. Sriram (2004), S. 21

 

Diese Sichtweise wohnt keineswegs nur der Yogaphilosophie inne:

„Diese Beziehung zu Artha ist den Naturvölkern vertraut. So sprachen die Indianer von den heiligen Jagdgründen als dem ihnen zustehenden Lebensplatz und den ewigen Jagdgründen als ihrem Himmel“

Anjali & R. Sriram (2004), S. 21

In der industrialisierten Welt war das Konzept von Verantwortung für Besitz über die eigenen Interessen für eine lange Zeit so gut wie nicht vorhanden – und fehlt heute noch in leider viel zu vielen Bereichen. Wir sehen das global plakativ an der Abholzung der Regenwälder, aber auch in unseren Breitengraden an der Weigerung der Gesellschaften sich konsequenter für den Klima-, Natur- und Ressourcenschutz für heutige und kommende Generationen einzusetzen.

In Deutschland hat auf gesellschaftlicher erst das Umweltrecht zu einem wesentlichen, wenn auch noch nicht ausreichenden Änderung der Weichenstellung geführt. Durch das Umweltrecht sind z.B. Standards zum Schutz von Gewässern bindend geworden, kann das „Polluter pays“-Prinzip durchgesetzt werden oder bestimmte Produktionswege oder -mittel komplett verboten werden. Mal mit deutlichem Erfolg (z.B. der Wasserqualität des Rheins), mal mit zweifelhaftem Erfolg (z.B. bei der Recyclingquote von Plastik). Aktuell entwickelt sich das Umweltrecht international zu einer der wirksamsten Instrumente im Kampf um die Klimarettung. Beispiele hierfür sind die Verurteilung von multinationalen Konzernen wie Shell zu rapiden Emissionsminderung und das Einkassieren des Klimaschutzgesetzes der Bundesregierung vom Jahr 2019 durch das Bundesverfassungsgericht.

Wie tatsächlich neu dieses Denken, diese Idee der Verantwortung für die Erde in unserer Gesellschaft ist, zeigt sich sehr anschaulich darin, dass erst seit 1994 das deutsche Verfassungsrecht „in Art. 20a des Grundgesetzes den Staat dazu [verpflichtet], die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. Dies ist kein Grundrecht, sondern eine so genannte Staatszielbestimmung, das heißt ein Programmauftrag für die öffentliche Gewalt. Gesetzgeber und Verwaltung werden dadurch zwar allgemein verpflichtet, ein bestimmtes gesetzgeberisches oder verwaltungsmäßiges Handeln ist aber nur in Einzelfällen gerichtlich einklagbar.“ (Quelle: Wikipedia)

Zu einem ähnlichen Urteil kommen auch Anjali und R. Sriram und liefern gleichzeitig eine Grund für diese Schräglage:

„In unserer Zeit ist es üblich, Materie und Geist genauso voneinander zu trennen wie Fühlen und Denken. In unserer Konsumgesellschaft wird Artha völlig versklavt und als das ‚rein Materielle‘ – im Gegensatz zu dem ‚rein Geistigen‘ gering geschätzt.“

Anjali & R. Sriram (2004), S. 21

 

Aber was heißt das nun für uns und unseren ganz individuellen Umgang mit Konsum und Materie? Müssen wir uns alle dem entsagen, uns am besten einem Bettelorden wie die der Kapuzinermönche anschließen? Das Yoga Sutra macht da einen anderen Vorschlag:

„Als Mensch Artha zur Erfüllung zu bringen, bedeutet keinesfalls, Reichtümer anzuhäufen und sie als höchsten Wert zu beachten. Es Es bedeutet vielmehr, unserem natürlichen Wunsch zu folgen und uns ein behagliches Zuhause zu schaffen, ohne in Abhängigkeit zu geraten. Hier hilft uns die Erkenntnis, dass jedes materielle Objekt sein ‚Eigenleben‘ hat. Es hat genauso wie der Mensch Geist und eine eigene Bestimmung, sein Dharma, über das wir nicht verfügen können.“

Anjali & R. Sriram (2004), S. 21

 

Das mag uns vielleicht etwas seltsam vorkommen, unserem Computer, dem Besen und unserer Kaffeetasse ein Eigenleben zuzugestehen. Aber wenn wir es einfach mal probieren, einfach als Experiment uns der Vorstellung hingeben: wer weiß, wie sich dann unser Verhalten den Dingen gegenüber, unserer Wertschätzung und unser Konsumverhalten als Ganzes ändern würde? Und nein, das gemütliche Zuhause, ein Leben mit Lebensqualität bleibt uns nicht verwehrt, wobei letztere aufgrund unseres bewussteren Umgangs mit den Dingen vielleicht sogar schon so steigt.

Weiter heißt es im Text: Artha als Mensch zu Erfüllung zu bringen, 

„bedeutet, dass wir Dinge, die uns anvertraut wurden, die wir ererbt, erarbeitet oder errungen haben, als gleichwertige Partner zu sehen und auch von Feinden, dem Verfall oder Vandalismus zu schützen haben.“

Anjali & R. Sriram (2004), S. 21
 
Eine ungewohnte Sichtweise – verspüren wir nicht meist eher einen ganz selbstverständlichen, bedingungslosen Anspruch auf die Dinge, die wir „erarbeitet oder errungen haben“? Und damit auch das Recht zu einem Umgang ganz nach unserem Gusto – und sei es auch, dass es auf unseren Wunsch hin ohne Einschränkungen auch gleich wieder in der Tonne landen darf?
 

Hier wird hingegen vorgeschlagen, auch diese erarbeiteten und errungenen Dinge als etwas anzusehen, was uns „anvertraut wurde“. Und damit implizit auch, dass wir für sie Verantwortung tragen. Wenn wir diesen Ansatz auch nur stückweise in unseren Alltag einflechten lassen würden, was würde sich ändern?

Anjali und R.Sriram interpretieren dazu die Yogaphilosophie so:

„Wenn wir nicht gleichgültig gegenüber der Materie sind und sie in ihrer Eigenart neben uns erhalten, indem wir ihr in gewisser Weise dienen, führen wir Artha zu Moksha [, der Befreiung]“

Anjali & R. Sriram (2004), S. 21

 

Was für ein auf den Kopfstellen der Verhältnisse ! Wir sollen den Dingen eine Koexistenz neben uns zugestehen! Wir sollen ihnen dienen! Und dadurch auch noch Freiheit erlangen – was wohl Freie Demokraten zu so ‚nem Ansatz sagen würden…?

Es klingt und riecht auf jeden Fall ziemlich nach Revolution. Aber vielleicht wäre es ja ein Versuch wert – denn wie oft fühlen wir uns heute als Sklaven unserer Konsumwelt und wäre es nicht ganz wunderbar ein Stück mehr Freiheit in unserem Leben zu erfahren, zu erspüren, zu erleben? Vielleicht sollten wir uns auf diesen Experiment einfach mal einlassen. Und wer weiß, vielleicht schaffen wir als Nebeneffekt sogar etwas nachhaltigere Grundlagen für unser Leben auf dem Planeten und für das kommender Generationen.

 

*** *** ***

 

Anjali Sriram ist diplomierte Tänzerin und ist mit ihrer Kunst, dem indischen Tanz, über 40 Jahre auf vielen Bühnen der Welt aufgetreten. Ihre Karriere war aber nicht nur vom Tanz geprägt; sie widmete sich gleichzeitig bis heute dem Schreiben und darin sowohl ihrem Verständnis und Leidenschaft für die indische Kultur und Philosophie als auch ihren ganz eigenen Erfahrungen als Tänzerin, Yogini und Frau. Ihre Ausbildung zur Tänzerin durchlief sie u.a. an der Kunsthochschule in Stuttgart und an der Kalakshetra Tanzakademie in Chennai (Indien). Ihr bürgerlicher Name ist Angelika, ihr Künstlername Anjali[1].

Anjali ist mit R. Sriram verheiratet. R. Sriram ist langjähriger Schüler von T.K.V. Desikachar und arbeite schwerpunktmäßig u.a. an der Interpretation der yogischen Philosophie in eine kontemporäre Sprache als auch der Vermittlung von Mandras und vedischen Texten als Mittel der Meditation.[2] Seit 1987 lebt R. Sriram mit seiner Familie in Deutschland und ist mit seiner Arbeit Chennai (Indien), München und Odenwald aktiv.

Zusammen haben sie das Buch geschrieben: Yoga und Gefühle. Mit allen Sinnen leben. Erschienen in 2004 im J. Kamphausen Verlag.


 

[1] http://anjalisriram.de/wp-content/uploads/vita_anjali_2020_NEU.pdf, abgerufen am 03.10.2021

[2] http://www.sriram.de/yogaweg/index.shtml; abgerufen am 03.10.2021

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