Shakti ist in der indischen Mythologie eine faszinierende Frau und verhilft mit ihrer Energie dem größten Yogi und ihrem Liebhaber Shiva sein Wesen zum Ausdruck zu bringen. In der yogischen Tradition verkörpert Shakti somit die Energie und Shiva das Bewusstsein, das in allen Menschen wohnt.
Und so wie Shakti es mit ihrer Zuwendung, ihrer Liebe und Neugier schafft Shiva in die Kraft und Bewegung zu bekommen, beschenkt Shiva sie im Gegenzug mit der Öffnung hin zu dem, was ist und noch tiefer entdeckt werden möchte.
Genau darum geht es in diesem Blog: Impulse setzen, die in uns neue Energien freisetzen und uns einladen, achtsam und bewusst neue Wege zu wagen.
Erfüllendere Wege, abenteuerlichere Wege, liebevollere Wege und vorallem auch: nachhaltigere Wege.
Shakti ist in der indischen Mythologie eine faszinierende Frau und verhilft mit ihrer Energie dem größten Yogi und ihrem Liebhaber Shiva sein Wesen zum Ausdruck zu bringen. In der yogischen Tradition verkörpert Shakti somit die Energie und Shiva das Bewusstsein, das in allen Menschen wohnt.
Und so wie Shakti es mit ihrer Zuwendung, ihrer Liebe und Neugier schafft Shiva in die Kraft und Bewegung zu bekommen, beschenkt Shiva sie im Gegenzug mit der Öffnung hin zu dem, was ist und noch tiefer entdeckt werden möchte.
Genau darum geht es in diesem Blog: Impulse setzen, die in uns neue Energien freisetzen und uns einladen, achtsam und bewusst neue Wege zu wagen.
Erfüllendere Wege, abenteuerlichere Wege, liebevollere Wege und vorallem auch: nachhaltigere Wege.
Seit ein paar Tagen geht mir dieses Lied durch den Kopf und will von da auch nicht mehr verschwinden. Vielleicht liegt das am Frühling, der den Bärlauch im Berliner Plänterwald sprießen lässt. Und den warmen Sonnenstrahlen, die unsere Wangen küssen, während unsere Körper immer noch dick verpackt in unseren Wintermänteln verweilen.
Aber da ist mehr, was mir diesen Ohrwurm beschert. Angesichts dieser Welt, wie sie ist oder zu sein scheint, angesichts dieser Katastrophen, die über uns hereinbrechen und auch angesichts dieser in mir immer wieder gefühlten Hilflosigkeit und Verzweiflung, erscheinen diese Liedzeilen, getragen von dieser leichten, fröhlichen Melodie, mir als Mahnung und Versprechen zugleich. [weiter lesen]
Die Yogaphilosophie beschäftigt sich wie viele andere Philosophien mit der Frage nach dem glücklichen Leben. Ihre Antwort darauf begrenzt sich dabei jedoch nicht, wie man vielleicht erwarten würde, auf die „typischen Yogapraktiken“ wie z.B.regelmäßige Asanas, Meditation und eine gemäßigte Ernährung. Vielleicht eher überraschend: Unter dem Begriff Artha setzt sie die Yogaphilosophie ganz bewusst mit der Frage nach materieller Zufriedenheit auseinander, ihrer Rolle in unserem Streben nach Glück und wie sie gelebt werden kann.
Das fand ich spannend! Was sagen die alten Yogis zum Konsumverhalten? Wäre Artha eine alternative zu unserer Konsumgesellschaft? Und nicht zuletzt: was würde diese für die Nachhaltigkeit auf unserem Planeten bedeuten? [weiter lesen]
Unter all den vielen Schätzen des Anahata Yogas gibt es in den Asana Sequenzen ein zentrales Herzstück: Shivas Tanz der Liebe. Schon der Name verrät, dass diese Sequenz sich in eines der zentralen Motive des Anahata Yogas einfügt: dem der Verbindung mit dem Herzen und dem der Herzöffnung („Anahata“ ist auf Sanskrit das Herzchakra und „Yoga“ kann mit „Verbindung“ oder „Vereinigung“ übersetzt werden).
Shivas Tanz der Liebe ist jedoch nicht nur eine Asana Sequenz; mit ihr geht eine der vielen Geschichten und Mythen einher, die im Anahata Yoga erzählt und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Hier sei sie erzählt. [weiter lesen]
(*…und wie Du ihn wieder finden kannst)
Im Teil 1 dieses Blog-Beitrags sprach ich darüber wie die Aufnahmefähigkeit und Prägung unseres Unterbewusstseins von den unterschiedlichen Hirnwellen-Frequenzen abhängt und wie diese sich mit der Entwicklung eines Babys zu einem Teenager Stück für Stück weiterentwickeln – weg vom ursprünglich weit offenen Unterbewusstsein (Delta- & Theta-Wellen) hin zu auf Bewusstseins-Ebene agierenden Betha- und Alpha-Wellen.
Und somit schließt sich – vordergründing – unser Zugang zu unserem Unterbewusstsein und damit auch der Möglichk eit „bewusst Einfluss zu nehmen“: Verhaltens- und Denkmuster sind erstmal durch die Prägung unser ersten drei bis sechs Lebensjahre gesetzt. Aber es wäre zu kurz gegriffen, zu glauben, dass man somit keinen Zugang mehr zum Unterbewusstsein hätte. [weiter lesen]
(*…und wie Du ihn wieder finden kannst)
Wer kennt das nicht? Zum gefühlt hunderttausendsten Mal haben wir uns mal wieder in die gleiche ausweglose Situation bugsiert. Mal ist es der gleiche Typ Mensch, in den wir uns schon wieder verliebt haben und der uns dann einmal mehr inmitten eines Scherbenhaufens zurücklässt. Mal ist es die Situation, wo wir wie aus dem Nichts heraus explodieren und so aus einem gerade noch harmonischen Gespräch ein großer Streit wird. [weiter lesen]
Nicht erst seit der Corona-Pandemie treibt mich der Gedanke um die Klima- und Umweltzerstörung, die gefühlt so unerbittlich voranschreitet, um. Sie hat mich auch beruflich immer begleitet und oft mit einem Gefühl der Frustration, der Ohnmacht und der Angst zurückgelassen. Die Entdeckung der Spiritualität war für mich deshalb zunächst auch und immer wieder ein willkommenes Herausziehen und Abschirmen von diesen „weltlichen Problemen“. [weiter lesen]
© 2021 Adelheid Rehmann